Vergesslichkeit, Orientierungsprobleme und fehlende Worte? Erste Anzeichen von Alzheimer sollten Betroffene zeitnah von ihrem Hausarzt abklären lassen. Die Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) gibt Tipps, wie Patienten den Besuch am besten planen.
Die Apotheker gewinnen in den deutschsprachigen Ländern weiter an Bedeutung und übernehmen neue Aufgaben. Dies war ein Fazit der berufspolitischen Podiumsdiskussion beim internationalen Fortbildungskongress pharmacon.
Personen mit Spritzen-Phobie dürfen aufatmen: Impfstoffe gibt es in Zukunft auch zum Inhalieren. Die Nadel-freie Impfung ist nicht nur anwenderfreundlich - sie bietet auch medizinische und logistische Vorteile.
Etwa ein Viertel der über 60-Jährigen in Deutschland leidet unter chronischer Verstopfung. Oft reicht eine Lebensstiländerung nicht aus, die Verstopfung zu lösen. In diesen Fällen helfen Medikamente.
Als Ursache der COPD gilt ein beschleunigter Verlust der Lungenfunktion, zum Beispiel infolge von langjährigem Nikotinkonsum. Dänische Forscher stellten nun fest: Auch eine von Kindheit an zu geringe Lungenfunktion kann zu COPD führen.
Ein Europäischer Notfallausweis kann nach Unfällen zum Lebensretter werden – nicht nur für Menschen mit chronischen Erkrankungen. Warum ein Europäischer Notfallausweis ins Portemonnaie gehört.
Psychische Krisen können jeden Menschen treffen, unabhängig von Alter, Bildung, Beruf, Herkunft und sozialem Status. Was Betroffene und ihre Angehörigen tun können, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN).
Fieber, Kopfschmerzen oder leichte Verletzungen – es gibt viele Situationen, in denen Schwangere ihre Schmerzen mit Schmerzmitteln behandeln möchten. Die Medikation ist für die Gesundheit von Mutter und Kind problematisch. Risiken und Alternativen.Nehmen Schwangere Schmerzmittel ein, besteht die Gefahr, dass die Wirkstoffe zu Komplikationen bei der Entwicklung des Kindes oder zu gesundheitlichen Problemen der Mutter führen.
Bisphosphonate stärken den Knochen und schützen dadurch vor Frakturen. Damit das klappt, müssen bei der Einnahme allerdings einige Regeln beachtet werden.
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Mit dem Rauchen aufzuhören ist schwierig. Nikotinkaugummi oder -pflaster sowie Medikamente können dabei helfen. Seit August 2025 übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten für die Tabakentwöhnungsprodukte – allerdings nur unter bestimmten Bedingungen.
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Manche Kinder machen es aus Langeweile, andere, wenn sie gestresst sind: Nägelkauen. Die Folge sind unschön abgeknabberte Nägel – aber auch gesundheitliche Probleme wie Infektionen der Haut oder überbeanspruchte Zahnwurzeln. Diese Tipps helfen, die schlechte Angewohnheit in den Griff zu bekommen.
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